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[jojimmbo]

Super und danke das du es in Mondsee mitgenommen hast,
so konnte man direkt ein Auge auf das MOC werfen!

Wirklich schön geworden, aber was kommt danach?
Baust du noch was in dem Stil? Würde gut dazupassen 

Lg Roland

[girasole]

auch hier im Forum meine Hochachtung vor dem Werk, Form und Farben sind echt genial.
Danke, dass du es in Mondsee mithattest.
Da könnten doch noch neue ähnliche Kunstwerke entstehen, oder?
lg Sonja

[kofi]

Hey, Danke dass es euch so gut gefällt!
Diese Techniken und vor allem die FARBEN laden natürlich sehr dazu ein weitere MOCs dieser Art zu bauen ... ... ... mal sehen ...

[Mike]

Kofi


Hat mir vor Mondsee schon richtig gut gefallen ... allerdings bist Du mir immer noch Deine Version der überstürzten Abreise schuldig!


lgM

[kofi]

Mike, ich dachte ich hätte mich da gekonnt rauswinden können, ... Wenn du nicht vergisst, bekommst du eine, wird aber noch etwas dauern

[2x4]

Einfach genial gebaut, fällt eindeutig in die Kategorie "Bauen für Fortgeschrittene".

Lg Stefan

[herb66]

Hier jetzt endlich die Geschichte für die Fantasielosen, denen man alles erklären muss 

Teil 1: Überstürzte Abreise

Irxu, der Klimbat, liebt es, sich in seiner Moorbadewanne zu suhlen. Bis oben mit grünem Morast gefüllt, so lässt es sich gut leben. Es war doch eine gute Idee, aufzustocken, um sich so den Traum einer Wohlfühloase zu erfüllen. Genug Mühe bietet der harte Tag in Kolanien und man muss auch noch ständig auf der Hut sein, vor dem Gekrimsel, das an alle Ecken und Enden lauert. Deshalb sieht man Irxu immer mit einem wachsamen Auge, selbst wenn er in der Wanne sitzt. Du diesem Zweck hat er sich vor seinem Badezimmer ein Fluchtglas eingerichtet. Es dient einerseits, im Notfall schnell von dannen zu kommen, aber es warnt auch schon davor, wenn der Feind naht. Dann erblüht der aschgraue Spiegel im schrillsten Meeresblau und erfüllt sein ganzes Haus mit dem Dunst der aufziehenden Gefahr.

Normalerweise bleibt dem Klimbat immer noch genug Zeit sich zu richten, sein wichtigsten Habe einzupacken, vor allem seine Farben und Töne. Heute jedoch war alles anders. Erstens saß er ja bis zum Hals versunken in seinem Bade und zweitens hat er das sich verändernde Licht zu spät wahrgenommen. In höchster Not gelang es ihm gerade noch rechtzeitig mit den wichtigsten Farben das Glas zu betreten, noch kurz erhaschte er den Blick auf sein geliebtes Häuschen, dann war er dahin.

(Forsetzung folgt)