Hallo guten Morgen,
"à la vache !", wie man bei uns sagt: ich habe nicht mit so vielen Rückmeldungen gerechnet… Danke.
Ich wollte nicht unbedingt die Kuh für eine "Psychoanalyse" auf der Couch haben und alles erklären, aber anbei ein paar Elemente als Antwort:
Wie schon im vorigen Vortrag erwähnt, beziehe ich mich auf die Arbeit Herrn Professor Doktor Doktor DI usw. Meuh, Fachmann im interstellaren Raumwirtschaft und Biomechanik.
Ein Sauerstoff Maske war für dieses Tier keine Lösung, da die Kuh zu viel sabbert, die Maske wäre in 2. Minuten wohl und die Kuh erstickt.
Die Hörner sind außerdem im Weltall zu gefährlich (die Kuh kann nicht wirklich ihren Flug steuern, die Astronauten sind keine Toreador). Diese sind stattdessen mit Röhre ersetzt, die direkt an die Air-Tanks (Flaschen) gebunden sind.
Die Rohre erzeugen außerdem eine Art Schutzhülle gegen starken Magnetfeldern. Diese werden als eine Art Flügel betrachtet, und es stellt sich heraus, dass die Kuh damit besser „fliegen“ kann. Die nächsten Generationen werden sicher diese Fähigkeit beherrschen.
Wenn die Tanke leer, bzw. ohne Sauerstoff sind, kann die Milch hinein gelagert werden.
Damit kein Missverständnis entsteht: es ist im Weltall kalt genug (mindestens wo die Kühe 'abgrasen'), eine Kühlung ist nicht notwendig.
Die Antenne ist da, damit die Kuh die letzten Programmen aus dem Sender Milchstrasse (ok es war einfach) empfangen kann. Es ist ein tolles Programm: mit toller Musik (Mozart sollte gut für die Milchproduktion sein), die Kuh kann den Milchpreis verfolgen und ihre Produktion kontrollieren.
Sollte es noch offene Punkte geben, dann gerne fragen.
Als Ergänzung:
* Der "nette Astronaut" kommt von Mike. Danke schön.
* Das Foto wurde nicht im „Area 51“ gemacht.