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Wir haben auch einen Tiroler hier, den es in die Stmk verschlagen hat. Somit ist es wieder ausgeglichen.
Ich würde mir als erstes ein Monatsbudget überlegen und dann den Bauch entscheidem lassen, betreffend womit Du anfängst.
Die Creator-Modelle sind hübsch anzuschauen und wenn du Kinder hast, sind sie auch bespielbar. Man kann sie auch leicht wo hinstellen und wirken lassen. Sie enthalten viele neue Steintypen in tollen Farben, das wäre, wie Daffy schon gemeint hat, sicher ein netter Wiedereinstieg.
Viele Star Wars Modelle sind hauptsächlich sperrig und man muss viel Platz dafür haben, wenn man sie aufgebaut aufheben möchte.
Das heißt, du solltest Dir überlegen, willst Du die fertig gebauten Modelle als solche aufheben, oder nur einmal zusammen bauen und dann wieder zerlegt aufheben.
Bei ersterem würde ich ich zu den USC-Sets tendieren, und da nur ausgesuchte, weil die geben halt optisch schon mehr her als der Kleinkrams. Die kleineren Modelle sind eigentlich gemacht worden, damit Kinder SW nachspielen können.
Die Architecture-Sets haben den Vorteil, dass es noch nicht so viele gibt, dass man sie nicht sammlen könnte. Sie haben aber oft viele langweilige Bauwiederholungen und Geduld und präzises Arbeiten sind gefordert.
Technische Herausforderungen beim Bauen gibt es für einen Erwachsenen kaum mehr, außer man hat recht dicke Finger.
Übersieh auch nicht die Möglichkeit, selbst Bauideen zu entwickeln.
LEGO Ideen Bücher können dabei helfen, sind aber auch so eine schöne Lektüre, die man immer wieder gern in die Hand nimmt.