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Autor Thema: Projekt LGOesterreich - Entwurf  (Gelesen 8688 mal)

shary

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Projekt LGOesterreich - Entwurf
« am: 15. Juli 2010, 18:13:10 Nachmittag »

Hi ihr Lieben  :)

ich möchte gerne ein Projekt ins Leben rufen, das uns zumindest ein Weilchen auf Ausstellungen und Treffen begleiten könnte.

Das Projekt LGOesterreich soll Österreich im LEGO Format zeigen. Im Gegensatz zu anderen Projekten geht es mir in dem Fall nicht um die Kompatibilität der Bauwerke sondern um Vielfalt. Es gibt keine Vorgaben zum Maßstab, Grundfläche, etc. ihr könnt also von Mikroscale aufwärts bauen. Nur das Thema Österreich ist vorgegeben.Jedes österreichische Bauwerk ist erlaubt ob bekanntes öffentliches Gebäude oder euer eigenes Haus. Um auch jüngeren/ungeübteren Baumeistern aber auch Hobbyarchitekten eine Teilnahme zu ermöglichen, gibt es neben existierenden Bauwerken auch eine Kategorie "Wunschträume". Diese Kategorie ist für eure Phantasie- und Traumhäuser.

In Kürze wird es zu diesem Thema auch einen Bauwettbewerb geben. Alle Bauten zu diesem Thema werden hier gesammelt und bei der Ausstellung in Wien (Modellbaumesse im Oktober) wird es einen eigenen Bereich für mitgebrachte Bauwerke geben. Ich werde mir eine kleine Beschreibung einfallen lassen und hätte mir gedacht, dass jedes Bauwerk mit Kurzbeschreibung und Foto des Originals versehen wird (die Wunschtraum-Kategorie natürlich ohne Foto). Sollte das Ganze gut ankommen, soll das ein längerfristiges Projekt werden, dem auf mehreren Ausstellungen ein eigener Bereich gewidmet wird.

Verena
« Letzte Änderung: 30. Juli 2010, 15:30:36 Nachmittag von shary »
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Georg

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #1 am: 15. Juli 2010, 19:31:47 Nachmittag »

Nur Bauwerke?
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shary

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #2 am: 15. Juli 2010, 21:26:19 Nachmittag »

Im weitesten Sinne... auch ein Denkmal oder ein Park ist ein "Bauwerk"
an was hast du denn gedacht?
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Georg

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #3 am: 15. Juli 2010, 23:31:44 Nachmittag »

Ich denk nur gerade laut nach :D
Naja, ich bin ja kein Vereinsmitglied, daher möchte ich Euch auch gar nicht dreinreden, und letztendlich ist es mir dann eh egal, aber wo ich halt schon dabei bin, hier mein Input:

Vielleicht ist meine Annahme auch falsch, aber ich denke, die Idee ist, den Ennser Uhrturm und das Riesenrad, die beide etwas zu groß für das normale Cafe-Corner Stadtlayout sind, irgendwo zu integrieren. Generell finde ich es ja sehr gut, dass die Lego Gemeinschaft Österreich auch in irgendwelcher Weise immer ein paar „österreichische MOCs“ für Ausstellungen usw. parat hat. Da ist der Wiedererkennungswert beim Publikum natürlich ungleich höher.
Jetzt kommt das Aber: Die CC-Stadt, die als Ergänzung zur Eisenbahn gedacht war, ist im internationalen Vergleich doch eher mickrig. In letzter Zeit haben ja doch noch einige ein paar Häuser dafür gebaut, so dass sie beim nächsten Mal wohl schon etwas gewachsen sein dürfte, und nicht mehr zur Hälfte aus Sets besteht. Trotzdem ist die Beteiligung eher schwach. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich schätze, dass ich nicht der einzige bin, der einfach nicht so viel Lego besitzt. Es fällt mir schon sehr schwer meine bisherigen Häuser zusammengebaut zu lassen, und ich überlege auch ernsthaft, die drei Reihenhäuser wieder auseinander zu nehmen, da ich die Teile anderswo brauchen könnte.
Jetzt gibt es aber dieses Projekt LGOesterreich, wo wieder Bauwerke und Häuser gebaut werden sollen, wo die Beteiligung doch ohnehin schon nicht so toll war. Es handelt sich also um zwei konkurrierende Vorhaben, zumindest für mich heißt es damit, entweder ich bau ein Haus für die Stadt oder für das Projekt. Beides geht sich aber beim besten Willen nicht aus. Besonders die Kategorie „Traumhaus“ finde ich, passt doch besser zur CC-Stadt, ebenso wie sein eigenes Haus. Wenn man nicht zufällig im Palais Lichtenstein oder so wohnt, dann finde ich nicht, dass ein x-beliebiges Haus gut in ein Projekt Österreich passt, wo doch die Stadt ohnehin schon österreichische Einflüsse hat, alleine dadurch, dass wir hier leben.
Ich hab schon gesehen, dass man auch in Microscale bauen kann, aber da müsste man schon sehr viele Bauwerke haben, damit das mal einen harmonischen Anblick bietet.

Ich weiß ja nicht, wie intern darüber diskutiert wird, aber mir vermittelt das irgendwie so das Gefühl, als wäre das Projekt Stadt ein wenig im Stich gelassen worden. Man wartet zum Beispiel immer noch vergeblich auf ein einheitliches Laternendesign, etc.
Ich fände es jedenfalls besser, wenn man sich wenigstens die Option offen lässt, die Bauwerke in die Stadt zu integrieren. Sieht ja auch irgendwie besser aus, als einige Häuser auf einem leeren Tisch. Wenn man dann zB nicht so viel Platz zur Verfügung hat, kann man die Bauwerke ja auch ohne Eisenbahnanlage ausstellen.

Im weitesten Sinne... auch ein Denkmal oder ein Park ist ein "Bauwerk"
an was hast du denn gedacht?
Das war mein erster Gedanke, bevor ich mir ein Herz genommen und meiner Kritik freien Lauf gelassen hab :P
Eine Sachertorte, ein Fiaker, Skifahrer, eine Gämse auf einem Felsen, der D-Wagen :D, etc. sind doch typisch österreichisch und ermöglichen es, eventuell mit weniger Teilen auszukommen.

Letztlich finde ich halt doch, dass dieses neue Projekt die Stadt, die ohnehin nie sehr populär war, noch mehr in den Hintergrund rückt, und das fände ich schade. Meiner Meinung nach hätte man erst mal die Stadt ordentlich organisieren sollen, bevor man sich in ein ähnlich gewagtes Projekt stürzt.

Wie eingangs angedeutet, macht es mir nichts aus, wenn meine Ansichten nicht geteilt werden, ich hoffe aber, Ihr seid mir jetzt nicht allzu böse, ich wollte das jetzt einfach mal loswerden ;)
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viko

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #4 am: 16. Juli 2010, 07:24:36 Vormittag »

Beim ersten lesen der Idee fehlte mir auch das harmonische Bild. Wenn ich aber meine Gedanken ein wenig laufen lasse, mir vorstelle das auf einer großen Grundfläche die Umrisse Österreichs dargestellt werden, dazu ein wenig Gelände geschaffen wird um z.B. die Alpen, die Donau, Neusiedlersee, etc anzudeuten , wird das ganze für mich persönlich stimmiger. Das Gelände muss  nicht aus Legoteilen bestehen, da kann man  andere Hilfsmittel auch einsetzen (im Legoland ist auch nicht alles aus Lego gebaut) um materialschonend zu arbeiten

Im Summe entsteht für mich dann ein Bild das einfach verschiedenes aus Österreich zeigt und das in unterschiedlichsten Bauweisen und Größen. Ich denke das kann für einen Besucher interessant sein und vor allem zeigt es dann auch bei kleineren Objekten das man mit wenig Material auch schon etwas anfangen kann wenn man ein wenig Kreativität einsetzt. Es könnte jemanden z.B. anregen eine österr. Denkmalserie zu bauen - würde mir sehr gut gefallen.

Und so entstehen  immer neuen Bauideen und neue Projekte. Manche setzen sich durch und manche nicht, aber ansich ist doch jede Idee willkommen. Und mit etwas Druchhaltevermögen und Geduld kann man seine Idee auch realisieren. Es ist schon einige Jahre her als ich das erstemal Harrys Space Werke gesehen hab - "schön, nett" - waren meine Gedanken, und heute kann sich Harry´s Bauwerk schon mehr als sehen lassen und jeder der es sieht denkt nicht mehr schön und nett sondern "WOOWWW" !!!.

Materialprobleme hat wohl fast jeder, einer im kleinen und andere im größeren Ausmaß. Und das kann man entweder mit viel Geld oder mit viel Geduld lösen. Für unsere LegoCity arbeiten wir aktuell am Umfeld, an Wiesen, Äckern, etc. Wir haben viel Material dafür gekauft, waren uns sicher das wir damit die geplanten 30-40 Platten schaffen. Da haben wir uns total verschätzt, es reicht nichtmal für die Hälfte. Somit wird das Umfeld eben erst in zwei Jahren fertig sein.

Geduld ist also bei den meisten Projekten gefragt, dann können diese realisiert werden, irgendwann finden sich Mitbauer/innen und dann gehts doch schneller als man denkt.
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shary

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #5 am: 16. Juli 2010, 09:12:41 Vormittag »

danke für den input  :sunny:

@ georg: die idee, die traumhauskategorie in das stadtprojekt zu integrieren ist eine gute überlegung... noch dazu, weil ich vorgehabt habe in den nächsten tagen auch nochmal den cc-standard zu posten und das häuserprojekt als 2. gemeinschaftsprojekt stärker bekannt zu machen. warum ich es urspünglich nicht machen wollte, ist dass der steinebedarf für ein cc-haus nicht so gering ist und das könnte gerade für die jüngeren ein problem darstellen. aber dein einwand, dass dann die beteiligung an den cc-häusern darunter leiden könnte, ist natürlich richtig.

an soetwas wie eine sachertorte habe ich garnicht gedacht, ist aber eine super idee und passt natürlich zum thema :)

ich werd mir mal durch den kopf gehen lassen, ob wir die eigenen häuser und die traumhäuser nicht doch an den cc-standard koppeln und damit beide projekte bedienen.

@viko: zur grundfläche hatte ich eine sehr ähnliche idee wie du. ich hab sie bisher aber noch nicht vorgestellt, weil sie noch nicht ausgereift ist und ich erstmal sehen wollte, ob das projekt überhaupt interesse und zustimmung findet.

weiterer input erwünscht - noch steht das projekt nicht und ich bin offen für vorschläge und verbesserungswünsche...
« Letzte Änderung: 16. Juli 2010, 09:15:10 Vormittag von shary »
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Lothar

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #6 am: 16. Juli 2010, 10:05:12 Vormittag »

Hallo Georg & alle anderen Mitleser!

Ich finde die Idee gut. Da ich mich schon länger mit dem Gedanken trage was Lokales mit Wiedererkennungswert zu bauen passt das auch für mich.

Wenn Du, Georg, Bedenken äußerst, dass zu viele Projekte angerissen werden und bei einigen zu wenig weitergeht kann ich dem aus meiner Warte (bin auch Nicht-Mitglied) nur bedingt zustimmen.
Es ist ja für uns alle hier nur ein Hobby und keiner wird gezwungen irgendwo mitzutun und Zeit zu investieren. Zudem baue ich persönlich nicht primär für Projekte oder Ausstellungen, die eh immer nur ein paar Tage dauern, sondern für die ganze Zeit dazwischen in der meine Kinder und ich selbst mit unseren Bauten spielen. Ich möchte im Privaten nicht ebenso unter Druck stehen müssen wie im Beruf bezüglich Vorgaben, Fristen und Terminen. Ich baue einfach, was mich interessiert und wenn ich Zeit habe. Zuletzt habe ich ein paar Sachen im CC-Stil gebaut, weil mich einfach interessiert hat, ob ich das zustande bringe und was damit erreichbar ist. Genauso wird es mit den anderen Projekten sein. Es ist ja auch das von Verena, wie sie selbst sagt, längerfristig angelegt. Das LGOesterreich wird halt in Epochen entstehen. Genauso wird die CC-Stadt weiterwachsen, je nach Lust, Zeit und Steinevorrat bei jedem einzelnen.

Bezüglich Baumaterial kann ich Viko nur recht geben. Da ist Geduld gefragt. Mein Hoth-Diorama hat auch knapp 3 Jahre Bauzeit hinter sich, vor allem weil die Finanzierung der Teile einfach nur sukzessive zu machen war.

Ich finde auch nicht, dass das konkurrierende Projekte sind, sondern alternative und somit ein zusätzliches Angebot. Wenn sich jemand nicht für CC-Stil erwärmen oder die Steinemenge nicht aufbringen kann, findet er vielleicht Gefallen an dem Thema "Österreich". Da kann man auch mit wenig Steinen schon mittun (siehe Vignettenwettbewerb Sehenswürdigkeiten).

Zuletzt muss ich noch sagen, dass ich mich freue, dass Du so intensiv über viele Themen hier nachdenkst und uns (nicht zum ersten Mal) auch daran teilhaben lässt. Das regt zum Überdenken von eigenen Positionen an und bringt fruchtbare Diskussionen in Gang.

LG
Lothar
P.S.: Ich fände es sehr schade, wenn Du Deine Reihenhäuser auseinandernimmst. Die gefallen mir nämlich wirklich gut.
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Georg

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #7 am: 16. Juli 2010, 11:36:37 Vormittag »

Wow, soviele ausführliche Antworten, und das schon so früh hehe. Dankeschön. ::)
Es ist ja für uns alle hier nur ein Hobby und keiner wird gezwungen irgendwo mitzutun und Zeit zu investieren. Zudem baue ich persönlich nicht primär für Projekte oder Ausstellungen, die eh immer nur ein paar Tage dauern, sondern für die ganze Zeit dazwischen in der meine Kinder und ich selbst mit unseren Bauten spielen. Ich möchte im Privaten nicht ebenso unter Druck stehen müssen wie im Beruf bezüglich Vorgaben, Fristen und Terminen. Ich baue einfach, was mich interessiert und wenn ich Zeit habe.
Ich hoffe, Du hast mich da nicht falsch verstanden! In diesem Punkt stimme ich Dir natürlich voll und ganz zu. Es war nicht meine Absicht, die geringe Beteiligung bei den Häusern zu kritisieren, das ist nun halt mal so, es ist ja auch eher ein kleiner Verein, daher ist das nur verständlich. Meine Kritik war nur, dass ich sehr wohl denke, dass das neue Projekt eben vermehrt jene anspricht, die auch schon ein CC-Haus für die Stadt gebaut haben.

Beim ersten lesen der Idee fehlte mir auch das harmonische Bild. Wenn ich aber meine Gedanken ein wenig laufen lasse, mir vorstelle das auf einer großen Grundfläche die Umrisse Österreichs dargestellt werden, dazu ein wenig Gelände geschaffen wird um z.B. die Alpen, die Donau, Neusiedlersee, etc anzudeuten , wird das ganze für mich persönlich stimmiger. Das Gelände muss  nicht aus Legoteilen bestehen, da kann man  andere Hilfsmittel auch einsetzen (im Legoland ist auch nicht alles aus Lego gebaut) um materialschonend zu arbeiten
Der Gedanke ist mir auch im Kopf herumgeschwirrt. Wenn man hier aber unterschiedlichste Maßstäbe miteinander mischt, frage ich mich doch, wie gut das dann noch funktioniert. Soweit ich weiß, hat im Minimundus doch auch alles den selben Maßstab. Außerdem muss mit einem überproportional hohen "Wien" Modelle-Anteil gerechnet werden, wo Wien noch dazu das kleinste Bundesland ist. Stelle ich mir schwierig in der Umsetzung vor. Und wenn der Großteil der Modelle ohnehin Wien repräsentieren, dann hätte man die auch gleich in die Stadt integrieren können. Damit meine ich aber nicht, dass man die Denkmäler unbedingt im CC-Stil bauen muss. Das geht ja auch gar nicht immer.

Aber ich seh schon, dass ich mit meiner Meinung recht alleine dastehe. ;D

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viko

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #8 am: 16. Juli 2010, 13:05:16 Nachmittag »

Außerdem muss mit einem überproportional hohen "Wien" Modelle-Anteil gerechnet werden

Das ist ein Problem , Wien wird vermutlich viel zu klein werden und so manch andere Bundesländer werden wohl recht unbebaut sein. Aber auch das lässt sich bestimmt lösen.
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shary

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #9 am: 18. Juli 2010, 23:09:53 Nachmittag »

also kurz zusammen gefasst würd der neueste Stand lauten:

- Projekt LGOesterreich - Österreich im LEGO Format: ob Bauwerk oder Sachertorte... alles was typisch österreichisch ist ohne Vorgabe eines bestimmten Massstab
- Traumhaus - Unterkategorie im CC Projekt: das eigene Haus, ein eigener Hausentwurf, ein Haus in Österreich... im CC-Massstab
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Mike

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #10 am: 18. Juli 2010, 23:24:26 Nachmittag »

Paaast!

- Projekt LGOesterreich - Österreich im LEGO Format: ob Bauwerk oder Sachertorte... alles was typisch österreichisch ist ohne Vorgabe eines bestimmten Massstab
Damit können alle ihre Piratenschiffe ins Projekt LGOesterreich stellen - Josef Ressel, Erfinder der Schiffschraube (http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Ressel)! ;)


lg
Mike

Georg

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #11 am: 19. Juli 2010, 00:48:01 Vormittag »

Josef Ressel, Erfinder der Schiffschraube
Die Lebensgeschichte würde sich gut als Film machen, Drammatik und Enttäuschung pur.

Aber wenn die Piratenschiffe zufällig wie ein Donaudampfer oder wie ein Ausflugsboot auf einem der zahlreichen Seen aussehen, dann wär das doch sicher OK. :)

- Projekt LGOesterreich - Österreich im LEGO Format: ob Bauwerk oder Sachertorte... alles was typisch österreichisch ist ohne Vorgabe eines bestimmten Massstab
Ich hab das irgendwie von Anfang an so in etwa verstanden:

Ich finde im Moment leider kein besseres Bild dazu, ich kenn das noch aus meinem Schüleratlas, da war das ziemlich detailliert was ich so in Erinnerung hab. Naja, ich wollt mal nachfragen, ob Ihr das eh auch so verstanden habt....?

Deshalb meinte ich halt zB auch, man könnte ja eine Gämse bauen. Wenn man sich da etwa das Burgenland ansieht, dann könnte man dafür ja einen Storch und ein paar Weinreben bauen. Dann tut man sich auch leichter, wenn man wie ich zB keine Ahnung hat von den Bauwerken im Burgenland.

Aber ich weiß ja nicht, wie Du Dir das gedacht hast.
@viko: zur grundfläche hatte ich eine sehr ähnliche idee wie du. ich hab sie bisher aber noch nicht vorgestellt, weil sie noch nicht ausgereift ist und ich erstmal sehen wollte, ob das projekt überhaupt interesse und zustimmung findet.
Hmm? Naja, ich schätze mal, dass das mit Landschaft, Hügeln, etc. sehr aufwendig ist. Aber für den Anfang würden die Umrisse der Bundesländer ja schon reichen. Oder wird's jetzt doch nur einfach auf einen Tisch gestellt? Da hätt ich nämlich die Befürchtung, dass manche Sachen nicht eindeutig zuordenbar sind. Ein Donauschiff zb, dann fragt man sich wohl, was Schiffe mit Österreich zu tun haben...

« Letzte Änderung: 19. Juli 2010, 01:00:44 Vormittag von Georg »
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shary

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #12 am: 19. Juli 2010, 08:12:06 Vormittag »

georg, ich hab ursprünglich nur an bauwerke gedacht, finde aber deine interpretation super und habe es deshalb entsprechend geändert. immerhin hat österreich ja nicht nur typische bauwerke :)

für den anfang wollte ich - ähnlich wie auf dem atlas - österreich umreissen (wien eigens herausgenommen) und die bauwerke da draufstellen. das geht schnell und einfach. wenn das projekt anklang findet und sich bewährt, dann kann man natürlich auch noch mehr struktur, etc. hinein bringen.
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Georg

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Re: Projekt LGOesterreich
« Antwort #13 am: 19. Juli 2010, 13:28:50 Nachmittag »

Dann wär ja alles klar soweit :D
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