Zu meiner Gstättn, die ja dieses Wochenende in Mürzzuschlag Premiere hat,
brauchte ich ein zweites 16er Modul. Weil der Lord der Meinung ist, dass es zu wenige Eisenhäuser in der City gibt, leg ich gleich mit einem nach. Ich wollte es so schlicht wie möglich machen, aber halt trotzdem auch mit einem kleinen Kick in der Fassade:
Wobei „Knick“ der bessere Ausdruck wäre. Auf dem zweiten Bild habe ich zwei Pfeile eingezeichnet. Während man recht schön erkennt, dass der orange Rahmen nach vorne fällt, sieht man auf den Bildern sehr schlecht, dass auch die Glasfassade dazwischen gleichzeitig nach hinten knickt, d.h. die Etagentiefe nimmt nach oben hin pro Stock um 0,5 studs ab.
Eine Einrichtung muss halt auch sein:
Im EG habe wir eine Art Stiegenhaus, wenn es auch keine Stiegen gibt, mit einem Postkasten. Der Platznot gehorchend habe ich einen Lift eingebaut, die Notleiter finden wir auf der Rückseite des Hauses. Im Mini-Büro haben wir einen kleinen Möchte-gern-Privatdedektiven.
Im 1. OG sieht man leider nur mehr die kesse rothaarige Privatsekretärin, das Bild mit dem Boss und dem Blumentopf hab ich leider irrtümlich gelöscht.
Im 2. OG hat ein Orthopäde seine Ordination – komplett mit Skelett, einfach ein Muss! Auf engstem Raum habe ich noch ein Wartezimmer und ein Patienten-WC untergebracht. Die anderen Parteien haben ihr WC im Keller.
Ganz oben hat ein gut sortierter Bricklink-Händler sein Lager. Es soll ja auch einen AFOL in der City geben …
Das Dachgeschoß ist rein funktionell mit dem Liftmotorgehäuse.