so, jetzt aber richtig ;-)
fertiggestellt und wer es live sehen möchte - das schwere stück (ich schaffe es nicht kleiner/leichter zu bauen) steht dieses Quartal im legostore im DZ
und weil gestern das screening der neuen Staffel von GoT über die Bühne ging, haben sich noch ein paar Figuren eingefunden, damit es nicht so ganz leer aussieht - ich hoffe sie sind zu erkennen
kurze info zum Projekt:
das "Sheherezadentor" ist eine der Toranlagen, die den Weg der zum Palast von Muntabur führt bewachen. Eines der Tore habe ich schon vor Jahren gebaut und setzt staub an.
Dieses ältere (siehe Foto das grau/weiße) wird dann bald auch umgebaut und erneuert - das passt jetzt leider nicht mehr zusammen ;-)
und wenn ich nach Fertigstellung der Kathedrale noch Lust auf Lego hab, baue ich noch weiter an diesen Toren, da sollen noch ein paar folgen
wäre fein, wenn Ihr euch nicht zurückhält beim kommentieren ;-)
zur Erinnerung der beschreibungstext aus dem Dehio/Baedeker:
"Porte Sheherezade" - Das Sheherezadentor des Palasts von Muntabur
Hat man sich die Mühe gemacht den Tafelberg von Muntabur zu erklimmen und das alte Festungstor passiert, knickt der gepflasterete Weg scharf ab und scheint zu enden. Vor einem erhebt sich nun eine steil aufragende Felswand, die den Weg in tiefen Schatten hüllt. Hat sich das Auge erst an die plötzliche Dunkelheit gewöhnt, erkennt man die Fortführung des Weges entlang der Felswand.
Eine schmale Rampe windet sich hier um den Felsschild. Erst wenn man ihn umrundet, gibt er den Blick frei auf das prächtig dekorierte Palasttor. Am oberen Ende der Rampe weitet sich endlich der Weg und öffnet sich zur gewölbte Vorhalle des Tores, dessen marmorgetäfelte Wände im Sonnenlicht funkeln.
und jetzt die Fotos:
porte sheherezade from the west by
Stefan Johannes Kubin, auf Flickr
porte sheherezade total by
Stefan Johannes Kubin, auf Flickr
porte sheherezade inner gate by
Stefan Johannes Kubin, auf Flickr
porte sheherezade main portal by
Stefan Johannes Kubin, auf Flickr
by
Stefan Johannes Kubin, auf Flickr
by
Stefan Johannes Kubin, auf Flickr