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[Projekt] Stadtplanung NEU

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Georg:
Im Anschluss findet ihr die aktuellen Informationen zum Stadtprojekt. Bevor ihr mit der Diskussion, Fragen und Anregungen los startet, möchte ich euch jedoch bitten Kapitel 1 - 4 vollständig durchzulesen.

1. ÜBERSICHT

2. MODULE
  2.1. STANDARDMODUL
  2.2. KREUZUNGSMODUL
  2.3. ECKMODUL
  2.4. SONDERMODULE
    2.4.1. BAHNÜBERGANG
    2.4.2. BAHNHOF

3. LAYOUT
  3.1. STARTLAYOUT
  3.2. L-FÖRMIG
  3.3. U-FÖRMIG
  3.4. HUNDEKNOCHEN

4. STANDARD
  4.1. GEBÄUDE
  4.2. STRASSE
  4.3. SCHIENE

5. ANREGUNGEN

6. VORHANDENE MODULE


Hier gibt es auch eine PDF-Version zum Ausdrucken (2 Dateien):
Seiten 1-8 (627KB)
Seiten 9-15 (949KB)

Georg:
Das vorläufige Ziel ist es, die bereits vorhandenen Stadthäuser in das neue System zu integrieren. Das bisherige Problem waren nicht die fehlenden Häuser, sondern das fehlende Konzept. Wichtig dabei ist uns auch, die Kosten im Rahmen zu halten. Das soll nicht durch Improvisation geschehen, sondern durch  ein dem eigenen Budget entsprechend angepasstes Vorgehen. Anders ausgedrückt: Es ist nicht wichtig, wie viele Module man baut, viel wichtiger ist, jene die man baut, sollten auch fertig sein. Selbst wenn es bis zur Modellbaumesse Wien im Herbst bei nur einem Modul geblieben ist, ist das auch nicht tragisch. Der große Vorteil dieses Projekts ist, dass niemand unter Druck gesetzt wird, eine bestimmte Vorgabe an Bauwerken zu erfüllen, jeder kann in seinem Tempo bauen. Die jeweilige Stadtgröße passt sich automatisch den vorhandenen Modellen an, die notwendige Organisation wird so auf ein Minimum reduziert und selbst Bauwerke, die erst am letzten Tag vor der Ausstellung fertig werden, können problemlos mitberücksichtigt werden.

Um die wichtigsten Neuerungen gleich zu Beginn zu erklären, findet ihr in Kapitel 2 alles zu den neuen Modulen und in Kapitel 3, wie diese zu einem Layout zusammengefügt werden. Kapitel 4 beschäftigt sich mit dem Standard, hier ist festgelegt, welches Teil wohin kommt. Weniger strikt fällt Kapitel 5 aus, die hier vorgestellten Techniken sollen lediglich als Tipps oder Anregung dienen und sind nicht verpflichtend. Im 6. Kapitel findet sich eine Auflistung sämtlicher bereits bestehender Module.

Georg:
Die Modulbauweise ermöglicht es, auf Ausstellungen problemlos alle Bauwerke zusammenzufügen. Dieses Prinzip kennen wir bereits von den modularen Häusern, und ist besser bekannt als Café Corner Standard (im Folgenden als „CC“ bezeichnet). Hier gehen wir jedoch einen Schritt weiter, und integrieren neben den Gebäuden auch Straßen und Schienen in einen Standard. Ein Modul besteht künftig also nicht mehr aus nur einem Bauwerk, sondern aus:

                        Haus + Straße + Schiene

Das erscheint am ersten Blick etwas komplizierter, soll letztlich aber dazu dienen, die Zeit für Organisation und Aufbau deutlich zu verkürzen. Nachfolgend werden die unterschiedlichen Modulformen angeführt. Die hier gezeigten Abbildungen sind jedoch stark vereinfachte Darstellungen, Details zur Ausführung sind daher bitte unbedingt Kapitel 4 und 5 zu entnehmen.

2.1. STANDARDMODUL

Für den Anfang sind Standardmodule am meisten gefragt. Theoretisch lässt sich ein Layout gänzlich aus Standardmodulen bauen. Bereits bestehende CC-Reihenhäuser können auch relativ einfach zu einem Standardmodul umgebaut werden. Sie müssen lediglich um eine Straßenplatte und eine Schienenplatte erweitert werden.



Die Tiefe eines solchen Moduls ist mit drei Grundplatten festgelegt. Dem Betrachter am nächsten befindet sich die Schienenplatte, in der Mitte die Straßenplatte und im Hintergrund das Gebäude. Daraus ergibt sich eine Gesamttiefe von 75cm, die ideal für die Tische der Modellbaumesse Wien geeignet ist (80x80cm). Tische, die weniger als 70cm Breite aufweisen (50x100cm, etc), müssen Notfalls längs aneinander gereiht werden.

Die Breite eines Moduls ist jedem Einzelnem überlassen, wird jedoch durch die Straßenplatten vordefiniert. D.h. die Modulbreite muss immer ein Vielfaches von 32 Noppen aufweisen, wobei Gebäudebreiten natürlich unterschiedlich ausfallen können. So können z.B. zwei schmale CC-Häuser (16 Noppen breit) mit einer Straßenplatte und einer Schienenplatte zu einem Modul kombiniert werden.

Ein Modul kann allerdings auch gänzlich ohne Haus auskommen. Z.B. kann anstelle eines Gebäudes ein Parkplatz gestaltet werden. Auch offene Rasenflächen oder Parks mit Bäumen, etc. sind denkbar. Besonders für den Anfang wären Häuser aber wünschenswert, da die Stadt ansonsten schnell zu einem Ort wird.

2.2. KREUZUNGSMODUL



Kreuzungsmodule bieten die Möglichkeit, Eckhäuser in das Layout zu integrieren. Um die Moduleigenschaft, also die Möglichkeit des Verbindens mit jedem beliebigen anderen Modul, zu gewährleisten, muss ein Kreuzungsmodul im Normalfall eine Größe von 3x3 Grundplatten aufweisen.

Ausnahmen sind aber durchaus möglich, da ansonsten sehr schnell hohe Kosten aufgrund der vielen Straßenplatten und Schienenstücke entstehen.

Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, nur eine Seite der Kreuzung zu vervollständigen. An die zweite Seite wird einfach ein Standardmodul angefügt. Vorzugsweise verwendet man ein Standardmodul, bei dem die Seitenwand des Gebäudes gut aussieht.


Zwei Eckhäuser lassen sich auch sehr gut direkt nebeneinander aufstellen, um eine kleine Seitengasse, die als Einkaufsstraße oder Fußgängerzone dient, anzudeuten.


2.3. ECKMODUL

Hierbei handelt es sich um das aufwendigste Modul. Für den Anfang ist das Modul nicht unbedingt erforderlich. Selbst bei großen Anlagen kommt man in der Regel mir 4 Eckmodulen aus. Sollte sich daher jemand entschließen, ein Eckmodul zu bauen, ist eine vorherige Absprache von Vorteil. 



Das hier dargestellte Eckmodul ist lediglich als Beispiel zu verstehen. Eckmodule können etwa auch mit Straßenkreuzungen oder sogar als Sondermodul (2.4.) ausgeführt werden. Invertierte Eckmodule sind bei unserer Anlagengröße nicht erforderlich.

2.4. SONDERMODULE

Wie der Name schon andeutet, gibt es keine Vorgaben für Sondermodule. Grundsätzlich ist alles erlaubt, solange die „Anschlüsse“ an den beiden Enden mit einem Standardmodul (2.1.) übereinstimmen. Grundsätzlich wäre es auch möglich, über die Standard-Tiefe von 3 Grundplatten (75cm) hinauszubauen, das sollte aber vorher abgesprochen sein. Sondermodule sollten generell erst angestrebt werden, wenn die Stadt bereits eine gewisse Grundgröße erreicht hat. Für den Beginn sind sie keinesfalls erforderlich, sie können aber zu einem späteren Zeitpunkt das Bild der Stadt sehr gut auflockern. Auch für die Beteiligten können Standard- und Kreuzungsmodule, die immer nach demselben Prinzip aufgebaut sind, mit der Zeit langweilig werden. Hier bieten die Sondermodule eine willkommene Abwechslung. Im Folgenden werden zwei Beispiele erläutert, wobei die Liste natürlich endlos weitergeführt werden könnte:

2.4.1. BAHNÜBERGANG

Vor allem wenn noch kein Bahnhof vorhanden ist, kann ein Bahnübergang dafür sorgen, die Zugstrecke selbst ein wenig aufzulockern. Ein Bahnübergang kann unterschiedlich, etwa mit oder ohne Schrankenanlage, ausgeführt werden. Wenn eine Schrankenanlage zum Einsatz kommt, sollte diese vorzugsweise in geschlossener Stellung gebaut werden. Ein Bahnübergang kann auch direkt in ein Kreuzungsmodul integriert werden. Ein Bahnübergang sollte jedoch nicht an einem Eckmodul (2.3.) gebaut werden, da ausscherende Züge leicht die Schrankenanlage beschädigen können.



2.4.2. BAHNHOF

Ein kleines Layout kommt auch gut ohne Bahnhof zurecht, und auch für größere Anlagen ist ein Bahnhof nicht unbedingt notwendig. Sobald man einen Bahnhof baut, ergeben sich auch gewisse Anforderungen. Wenn man davon ausgeht, dass der erste Bahnhof eher kleiner ausfällt, muss künftig auch die Länge der eingesetzten Züge berücksichtigt werden. Eine Absprache ist daher unbedingt erforderlich.
Eine weitere Möglichkeit wäre auch, den Bahnhof selbst in Modulbauweise zu bauen, so dass einzelne Teilstücke des Bahnhofs von unterschiedlichen Personen angefertigt werden. Der Bahnhof wächst so mit der Anlage mit. Das erfordert aber sehr viel Engagement der Beteiligten und soll hier lediglich als Beispiel dienen, was theoretisch für die Zukunft möglich wäre. Nachfolgend einige Ideen, die für den Anfang am schnellsten zu realisieren sind:

Die vermutlich einfachste Möglichkeit ist eine Bahnhaltestelle zwischen den Gleisen einzufügen. Diese kann von einem Bahnübergang aus, oder durch eine Überführung mit dem Gehweg verbunden sein. Diese Variante wäre etwa sehr einfach als Modulbahnhof umsetzbar und kann auch noch nachträglich eingebaut werden.



Eine weitere Möglichkeit ist, die Straße nach hinten zu verlegen, und das Bahnhofsgebäude so an die Zuggleise vorzurücken.



Auch aufwendigere Lösungen mit einer veränderten Schienenführung sind denkbar.



Den Bahnhof selbst als Zugdepot für den automatischen Zugtausch zu verwenden, ist für den Anfang sicher zu aufwendig und sollte erst zu einem späteren Zeitpunkt überlegt werden.

Georg:
Die nachfolgenden Layouts sind Beispiele, wie man die einzelnen Module miteinander verbinden kann. Es handelt sich dabei lediglich um schematische Darstellungen zur Veranschaulichung, das tatsächliche Gemeinschaftslayout wird unter Berücksichtigung der vorhandenen Module und der verfügbaren Tischgrößen vor jeder Veranstaltung ausgearbeitet.

3.1. STARTLAYOUT

Das Startlayout kann schon aus einigen wenigen Standard- und Kreuzungsmodulen zusammengesetzt werden. Die Wechselgleise für den Zugtausch befinden sich im Hintergrund und sind als Schattenbahnhof konzipiert. Das heißt, sie sind nicht in die Stadt integriert, sondern dienen lediglich dazu, den Fahrbetrieb zu gewährleisten.



3.2. L-FÖRMIG

Sobald ein Eckmodul verfügbar ist, kann das Startlayout auch zu einem L erweitert werden. Auch hier sind Sondermodule nicht unbedingt erforderlich.



3.3. U-FÖRMIG

Um ein U-förmiges Layout zu erstellen, sind mindestens zwei Eckmodule notwendig. Der Schattenbahnhof im Hintergrund bleibt weiterhin erhalten. Spätestens ab dieser Anlagengröße sollte aber auch über Sondermodule, wie Bahnübergänge oder einen Bahnhof, nachgedacht werden. Denkbar wäre etwa auch, das Innere des U nach und nach mit Gebäuden aufzufüllen, oder den Schattenbahnhof gänzlich in das Layout zu integrieren. Diese Überlegungen sind für den Moment allerdings nicht relevant und sollten erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgegriffen werden.



3.4. HUNDEKNOCHEN

Bei kleineren Ausstellungen, wo keine Digitalanlage zum Einsatz kommt und nur einige wenige Module mitgenommen werden, können die Schienen sehr einfach mittels zwei Kehrschleifen für den Fahrbetrieb umgebaut werden. Dieses Layout eignet sich auch sehr gut für die Umsetzung zuhause, wo jedem nur seine eigenen Module zur Verfügung stehen.


Georg:
Die hier vorgestellten Bauweisen können natürlich auch mit anderen Steinen gebaut werden, sofern man zum selben Ergebnis kommt. D.h. anstatt einer 4x8 Platte können natürlich auch zwei 4x4 Platten verwendet werden. Teile, die später nicht sichtbar sind, können auch in anderen Farben gebaut werden, und so weiter.

4.1. GEBÄUDE

Bei den Häusern wird der Standard großteils vom CC-Standard übernommen. Die Anschlusssteine (3700 - Technic Brick 1x2 with Hole) bleiben erhalten und werden mit einem Abstand von 9 Noppen vom Ende der Grundplatte aufgesetzt. Das ergibt einen Abstand von 10 Noppen zwischen den beiden Steinen. Neu ist, dass der Gehsteig künftig um eine Platte höher gebaut wird, d.h. unter den Gehsteigfliesen befindet sich eine Platte.



Die Häuserform sowie die Gehsteigbreite, -farbe und -form ist nicht vorgegeben. Die obigen Abbildungen sollen lediglich die Position der Anschlusssteine bei Reihen- sowie Eckhäusern vermitteln. Denkbar ist auch, den Gehsteig gänzlich auf die Straßenplatte zu verlagern (siehe 4.2.) und das Haus so breiter als bisher üblich zu bauen.

Wem es aufgrund der Architektur bestehender Häuser, etwa durch die Position der Türen oder angebaute Stiegen, nicht möglich ist, die Gehsteighöhe bei bestehenden Häusern um eine Platte zu erhöhen, kann die hinteren Fliesenreihen niedriger lassen und so einen Absatz nach unten schaffen. Zumindest die Gehsteigkante vorne zur Straßenplatte hin sollte aber höher gemacht werden. Besser sieht es natürlich aus, es wird nur der Bereich um die Tür niedrig gelassen, der Rest jedoch schon angehoben.

4.2. STRASSE

Variante 1: Gehsteig auf beiden Seiten




Zu beachten gilt, dass der Gehsteig auf beiden Seiten jeweils über die Straßenmarkierung hinausgebaut wird. Die aufgemalten Kanalgitter haben eine angedeutete Öffnung von 1x4. Die Farbe, das Muster und die Fliesengrößen des Gehsteigs sind individuell gestaltbar, lediglich die Gehsteigkante sollte möglichst hellgrau sein. Das gilt natürlich auch für die erste Plattenreihe unterhalb der Fliesen. Der sichtbare Teil zur Straße hin soll hellgrau sein. Der Grünstreifen kann ebenso individuell gestaltet werden (etwa mit Zäunen, Hecken, usw.) und muss nicht zwangsläufig grün sein, soll jedoch eine Steinbreite über die Grundplatte hinausragen, damit die Straßenplatte leicht mit der Schienenplatte verbunden werden kann.

Variante 1 eignet sich vor allem für Gebäude, die besonders weit über den Gehsteig auf der Gebäudeplatte hinausragen. Für bereits bestehende CC-Häuser kann der Gehsteig dadurch jedoch sehr breit werden, sofern man ihn dann nicht für Marktstand, Würstelbude oder dergleichen verwendet. Für bestehende Häuser bietet sich daher Variante 2 an.

Variante 2: Parkbucht und Grünstreifen




Die Parkbucht an sich kann auch mit dunkelgrauen Fliesen ausgelegt werden, das ist allerdings nicht unbedingt notwendig. Sollte es dennoch gemacht werden, ist zu beachten, dass die Bodenmarkierung hier nicht überbaut wird. Wird eine Parkbucht gebaut, muss sich die Gehsteigkante logischerweise auf der Grundplatte des CC-Hauses befinden. D.h. der Gehsteig eines herkömmlichen CC-Hauses muss lediglich um eine Platte erhöht werden und kann damit direkt an diese Straßenplatte angebaut werden.
Bei dieser Variante handelt es sich um eine Teilesparvariante, bei der auf der gegenüberliegenden Seite lediglich ein Grünstreifen, kein Gehsteig, vorhanden ist. Der Grünstreifen wird über die Bodenmarkierung gebaut. Selbstverständlich kann auch Variante 1 mit einem Grünstreifen anstatt des Gehsteigs auf der Bahnseite gebaut werden, oder Variante 2 mit einem Gehsteig anstelle des Grünstreifens. Insgesamt gibt es damit für den Anfang 4 verschiedene Varianten für ein Standardmodul (2.1.).

Variante 2+1


Variante 1+2


Straßen bei Kreuzungsmodulen werden nach demselben Prinzip gebaut:



Anstelle der T-Kreuzung lässt sich in diesem Fall auch eine normale Kreuzungsplatte verwenden. Indem man den Gehsteig einfach über den vierten Zebrastreifen baut, lässt sich dieser verbergen und man erhält zwei zusätzliche Zebrastreifen im Vergleich zur T-Kreuzungsplatte:



In diesem Fall muss jedoch ein Gehsteig auf der Bahnseite angedeutet werden, da die Zebrastreifen ansonsten im Grünstreifen enden würden.

Gerade Straßenabschnitte können je nach Bedarf an die Kreuzungsplatte angebaut werden. Wird Variante 2 mit Parkbuchten verwendet, so fällt beim an die Kreuzung anschließenden Teil die Grasfläche weg, und wird entsprechend durch einen Gehsteig ersetzt:



4.3. SCHIENE

Teileliste Schienenplatte Standard:

1Green3811Baseplate 32 x 3232Dark Gray3023Plate 1 x  24Dark Gray3460Plate 1 x  816Dark Gray3020Plate 2 x  422Dark Gray3034Plate 2 x  816Dark Gray3035Plate 4 x  864Black3070bTile 1 x  1 with Groove32Black2431Tile 1 x  4 with Groove4Dark Gray2865Train Track 9V Straight






Die Böschung wird gänzlich in Dunkelgrau ausgeführt. Dk Gray und Dk Bluish Gray können gerne auch gemischt verwendet werden. Die Schwellen werden mit einer Noppe Zwischenraum gebaut. Die erste Schwelle wird von der Betrachterseite (siehe 2.1.) aus gesehen links aufgebaut, d.h. die letzte Reihe rechts bleibt frei. Das ist wichtig, um die Modulbauweise zu ermöglichen. Besondere Vorsicht gilt daher bei Bahnübergängen und Kurven, da diese nicht einfach um 180° gedreht werden können.



Weitere Details zum Eckmodul folgen.

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