Wir besuchen kurz die
Northwestern Ship Repairers and Shipbuilding Werft um uns ein paar Grundlagen erklären zu lassen:
Das Ruderboot:
Wird bei unserer Wettfahrt eher nicht zum Einsatz kommen, ebenso wenig wie das Kanu ...
Das Segelboot:
Die Winde an der West End Sea sind eher unberechenbar, jedenfalls für Anfänger, also lassen wir es sein ...
Der Schaufelraddampfer (hinten):
Dieses Antriebsprinzip kennen wir seit der guten alten Mississippizeit. Man benötigt zwei Motore, einer treibt das Schaufelrad an, ein zweiter das Ruder.
Der Schaufelraddampfer (seitlich):
Hier gibt es zwei Möglichkeiten, entweder treibt ein Motor beide Schaufelräder an, und der zweite Motor das Ruder, oder jedes Schaufelrad wird unabhängig von einem eigenen Motor angetrieben, damit kann man sich das RUder sparen.
Das Boot mit Schiffsschraube:
Der klassische Bootsantrieb.
Ein Motor für die Schiffsschraube, ein zweiter für das Ruder, wie schon bekannt ...
Das Boot mit doppelter Schiffsschraube:
(Zweischraubenschiff)
Auch hier gibt es wieder zwei Möglichkeiten, entweder treibt ein Motor beide Schiffsschrauben an, und der zweite Motor das Ruder, oder jede Schiffsscharube wird unabhängig von einem eigenen Motor angetrieben, damit kann man sich das RUder sparen.
Das Luftkissenboot:
Technisch sehr interessant, für unseren vorliegenden Fall allerdings ein wenig zu technisch ...
Das Tragflügelboot:
Auf der West End Sea können wir, bedingt durch die geringen Abmessungen, Tragflügelboote leider nicht einsetzen ...
Der Katamaran:
Ein interessantes Konstruktionsprinzip - zwei Rümpfe und dazwischen ein Verbindungsstück. Viel Platz für die Maschinen, außerdem kentert diese Kontruktion nicht so leicht.
Lady, ich hoffe diese kurze Einführung in die Grundlagen der Schiffsbaukust hat geholfen!
Master John
Northwestern Ship Repairers and Shipbuilding
PS: Ach ja, der Motor des AT-At kann sich natürlich auch in die andere Richtung drehen, wenn man den Schalter am Batteriekasten in die andere Richtung schiebt!